Friedrich Carl von Savigny (*21. Februar 1779 in FFM, † 25. Oktober 1861 in Berlin) war ein deutscher Rechtsgelehrter und Ratgeber des Königs Wilhelm III. Er gilt als bedeutendster Rechtsgelehrter der deutschen Geistesgeschichte. Im Alter von 13 Jahren zum Vollwaisen geworden, wuchs er unter seinem Vormund Constantin von Neurath in Wetzlar auf. 1795 schrieb er sich in Marburg zum Jurastudium ein. Er unterrichtete teilweise selbst als Privatdozent und Professor, 1803 veröffentlichte er seine berühmte Untersuchung „Das Recht des Besitzes“. #Savigny gilt als Begründer des modernen internationalen Privatrechts. Er verstarb 1861 in Berlin, der Sarg wurde 1875 in die Kapelle des Familienguts Hof Trages ins heutige Freigericht bei Hanau überführt.
Sein Sohn Karl Friedrich von Savigny (*19. September 1814 in Berlin, † 11. Februar 1875 in FFM) war ein preußischer Diplomat und katholischer Politiker, der zur Zeit der Vereinigung Deutschlands (1864-1871) enger Mitarbeiter Otto von Bismarcks war.
Es ist dem Auktionshaus von Brühl eine große Ehre den Nachlass der Familie Savigny versteigern zu dürfen! Ein ganz besonderes Highlight. Eine Vielzahl an historisch bedeutenden Schriften sowie persönliche Dokumente wie Zeugnisse, das Adelspatent und vieles mehr werden versteigert.
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