Alexander Calder: eine unsere zahlreichen ausgelisteten Künstlerinnen
Alexander Calder war ein US-amerikanischer Künstler, der vor allem durch seine Mobiles und Stabiles bekannt wurde und als einer der wichtigsten Vertreter der kinetischen Kunst gilt. Geboren wurde Calder im Jahr 1898 in Lawnton, Pennsylvania. Seine Eltern waren beide Künstler und förderten sein kreatives Talent von klein auf. Im Jahr 1915 begann Calder ein Studium an der Stevens Institute of Technology in New Jersey, das er jedoch nach einem Jahr abbrach, um an der Art Students League in New York City zu studieren.
Nach Abschluss seines Studiums arbeitete Calder zunächst als Karikaturist und Illustrator für verschiedene Magazine. In den 1920er Jahren entdeckte er jedoch seine Leidenschaft für die Bildhauerei und begann mit der Arbeit an seinen Mobiles und Stabiles. Seine Werke zeichnen sich durch ihre Leichtigkeit und Beweglichkeit aus und spielen mit den Gesetzen der Physik und der Schwerkraft.
Im Jahr 1931 zog Calder nach Paris, wo er mit vielen berühmten Künstlern wie Joan Miró und Piet Mondrian zusammenarbeitete. Dort entstand auch sein erstes großes Mobile, das er 1932 in einer Ausstellung im Pariser Salon des Indépendants präsentierte und das ihm internationale Anerkennung einbrachte.
In den folgenden Jahren schuf Calder zahlreiche weitere Mobiles und Stabiles, die auf der ganzen Welt in Museen und öffentlichen Plätzen zu sehen sind. Er arbeitete auch an anderen Projekten wie Bühnenbildern und Skulpturen im öffentlichen Raum. In späteren Jahren beschäftigte er sich zunehmend mit der Malerei und schuf auch hier avantgardistische Werke.
Alexander Calder starb 1976 in New York City, hinterließ jedoch ein bedeutendes künstlerisches Erbe, das bis heute die Kunstwelt beeinflusst und inspiriert.
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