Das Gemälde des Münchner Malerfürsten Franz von Stuck wurde im Jahr 1913 als Auftragsarbeit gefertigt und zeigt das Portrait der jugendlichen Industriellentochter Emily Delbrück, geborene Benckiser aus Pforzheim. Das Bildnis wurde in Öl auf Holz gefertigt und ist mit einem vergoldeten Rundrahmen mit in Lorbeerkranz gefasstem Dekor gerahmt. Der Durchmesser des Tondo beträgt 67 Zentimeter. Die farblich eher dissonante Komposition weist einen sichtbaren Pinselduktus auf und lehnt sich spannungsvoll am Jugendstil an.Zusätzlich zur vorhandenen Signatur des Künstlers befindet sich auf der Rückseite außerdem ein Originalbrief desselben aus dem Entstehungsjahr an die Auftraggeberin und Portraitierte.Bisher befand sich das Werk in Familienbesitz.In der Fernsehsendung “Kunst und Krempel” des Bayerischen Rundfunks wurde das Gemälde im Jahr 2015 von den renommierten Kunsthistorikern Dr. Herbert Giese und Prof. Dr. Hans Ottomeyer auf einen Wert von 30.000 Euro eingeschätzt.Der Brief auf der Rückseite liest sich wie folgt: „Liebe gnädige Frau, Ich konnte diesen Kopf nicht anders darstellen weil es sonst weniger kindlich und kindhaft gewesen wäre und im Übrigen male ich immer so wie die großen Meister.“
Das Gemälde des Münchner Malerfürsten Franz von Stuck wurde im Jahr 1913 als Auftragsarbeit gefertigt und zeigt das Portrait der jugendlichen Industriellentochter Emily Delbrück, geborene Benckiser aus Pforzheim. Das Bildnis wurde in Öl auf Holz gefertigt und ist mit einem vergoldeten Rundrahmen mit in Lorbeerkranz gefasstem Dekor gerahmt. Der Durchmesser des Tondo beträgt 67 Zentimeter. Die farblich eher dissonante Komposition weist einen sichtbaren Pinselduktus auf und lehnt sich spannungsvoll am Jugendstil an.Zusätzlich zur vorhandenen Signatur des Künstlers befindet sich auf der Rückseite außerdem ein Originalbrief desselben aus dem Entstehungsjahr an die Auftraggeberin und Portraitierte.Bisher befand sich das Werk in Familienbesitz.In der Fernsehsendung “Kunst und Krempel” des Bayerischen Rundfunks wurde das Gemälde im Jahr 2015 von den renommierten Kunsthistorikern Dr. Herbert Giese und Prof. Dr. Hans Ottomeyer auf einen Wert von 30.000 Euro eingeschätzt.Der Brief auf der Rückseite liest sich wie folgt: „Liebe gnädige Frau, Ich konnte diesen Kopf nicht anders darstellen weil es sonst weniger kindlich und kindhaft gewesen wäre und im Übrigen male ich immer so wie die großen Meister.“
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